Ergänzende Therapien

Die Therapiekonzepte werden durch die Vermittlung von verschieden Stabilisierungs-, Entspannungs-, Yoga- und Achtsamkeitsmethoden ergänzt.

Verus Klinik Therapie

Ergänzende Therapien

Weitere Therapieformen

Yoga:

  • Mehr Beweglichkeit für den ganzen Körper.
  • Den Körper bewusster spüren lernen.
  • Körper, Gefühle und Gedanken in Ruhe und in Einklang bringen.

Qi-Gong:

  • Das Lebens-Qi durch fließende und weiche Bewegungen in Fluss bringen.
  • Den Körper lehren, durch leichte Bewegungen in Entspannung zu bringen.

Fit in den Tag:

  • Die Muskulatur stärken und den Körper in die Aktivität bringen, als Basis für die psychische und physische Gesundheit.

Entspannung:

  • Den Körper besser, bewusster spüren und fühlen. Körper, Gefühle und Gedanken in der individuellen Einzelarbeit lernen zu entspannen und zu beruhigen.
  • Umsetzung der Methoden auch im Alltag.

 

Ernährungsberatung:

  • Aufbau von Kenntnissen über gesunde Ernährung.
  • Gesunde Ernährung und Bewegung als Basis für die psychische und physische Gesundheit.
  • Erstellung eines individuellen Ernährungsprogramms für Sie.

Soziale Beratung & Hilfestellung

Neben den genannten Therapiemöglichkeiten gibt es außerdem die Möglichkeit, eine Beratung unter Einbezug der bestehenden Systeme und Ressourcen in Anspruch zu nehmen.

Häufige Bereiche der Sozialen Beratung sind

  • Wohnortnahe Unterstützung und Weiterbehandlung
  • Berufliche Orientierung
  • Reha/Rente
  • (Alternative) Wohnformen
  • Grad der Behinderung

Im letzten Therapieabschnitt steht die Rezidiv-Prophylaxe im Mittelpunkt unseres Therapiekonzepts. Es werden weitere Therapie-Maßnahmen zur Sicherung der Therapiefortschritte und zur weiteren Stabilisierung im Alltag ausgearbeitet. Im Rahmen unseres Entlass-Managements legen wir speziellen Wert auf die Vorbereitung der Entlassung in die häusliche Umgebung. Nach Möglichkeit führen wir Belastungserprobungen durch, deren Ziel es ist, die Hemmschwelle und Versagensängste vor der Entlassung abzubauen, einige notwendige Veränderungen im häuslichen Milieu einzuleiten, um die erreichte Stabilität nicht zu gefährden.

In dieser Endphase der Therapie wird der Patient für die ersten Warnzeichen eines Rezidivs sensibilisiert und mit ihm ein „Entgegenwirkungsplan“ ausgearbeitet. Ferner wird die Notwendigkeit einer evtl. Fortsetzung der Therapie im Rahmen einer teilstationären Einrichtung am Wohnort überprüft, um die notwendige Struktur unter häuslichen Bedingungen erreichen zu können. In diesem Zusammenhang wird unsererseits der Kontakt zu den infrage kommenden Einrichtungen aufgenommen, um nach Möglichkeit eine zeitnahe Aufnahme zu erreichen.

Um die Kontinuität der Therapie zu sichern und die notwendige Stabilität aufrecht zu erhalten findet kurz vor der Entlassung ein telefonischer Kontakt mit dem/der Weiterbehandler/-in statt.

Unsere psychotherapeutische Arbeit wird oft durch unsere Sozialarbeiterin im Haus ergänzt, wie bei der Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit der Patienten durch die Kontaktaufnahme zum Arbeitgeber oder bei Anbindung an weitere Therapieeinrichtungen.

Machen Sie den ersten Schritt.

Kostenfreie telefonische Erstberatung

Telefonische Beratung: +49 7674 9209 180

Oder fordern Sie einen Rückruf an und lassen Sie sich von uns helfen.

Es gilt unsere Datenschutzerklärung.
Gemeinsam klären wir, wie wir Ihnen umgehend und bestmöglich weiterhelfen.
Ramona Borgwardt
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Ihre Ansprechpartnerin

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